Termine: Jeder erste Dienstag im Monat ab 18:30 Uhr im GeschichteLokal

Ansprechnpartner: Frank Grobolschek, Thomas Klostermann, Stefan Knecht


„Denkmalschutz ist der Dank an die Vergangenheit, die Freude an der Gegenwart und unser Geschenk an die Zukunft.“

Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h. Gottfried Kiesow, † 7. Nov. 2011, Gründer und langjähriger Vorsitzender der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Der Arbeitskreis (AK) besteht seit 1999. Zunächst führte er eine Bestandsaufnahme der Fachwerkhäuser in Bergisch Gladbach und Umgebung durch. Ziel war es, die Entwicklung des Fachwerkbaus mit seinen lokalen Eigenarten zu dokumentieren, die Geschichte einzelner Gebäude zu erforschen und bauliche Veränderungen aufzuzeigen.

Mittlerweile hat der AK sein Tätigkeitsfeld erweitert. Alle Kulturbauten finden gleichermaßen Beachtung.

Der Arbeitskreis tagt jeden 1. Dienstag im Monat ab 18:30 Uhr im GeschichteLokal, Kadettenstrasse 1, in Bensberg. An den übrigen Dienstagen steht ein Ansprechpartner zur Verfügung.
Wir freuen uns über Interessenten, Mitarbeiter, Informationen und die Überlassung von Fotos und anderen Dokumenten zu Reproduktionszwecken.

Aufgaben und Aktivitäten

  • Der AK erarbeitet eine Dokumentation der städtischen Baudenkmäler
  • Seit vielen Jahren macht der AK in Kooperation mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz mit der Aktion „Denkmal des Monats“ auf herausragende, unbeachtete oder bedrohte Denkmäler aufmerksam.
  • Der AK bietet Vorträge und Führungen z.B. am Tag des offenen Denkmals.
  • Er forscht in Archiven und veröffentlicht Ergebnisse.
  • Er vermittelt Patenschaften, sammelt Sponsoren- und Spendengelder.
  • Er bietet Hilfestellung bei der Findung von Nutzungskonzepten, die z.B. über die FH Köln, Fachbereich Architektur/Baudenkmalpflege, erarbeitet werden.
  • Er arbeitet mit kompetenten Partnern wie z.B. der Fachhochschule Köln, spezialisierten Architekten und Kunsthistorikern, Fachbehörden, Stiftungen und denkmalorientierten Vereinen.
  • Der AK arbeitet mit anerkannten Handwerkerfirmen zusammen, die Detaillösungen vorschlagen können oder sogar ehrenamtlich Beiträge leisten.

„… das Bewußtsein dafür zu schärfen, dass die Baukunst von Jahrhunderten Zukunft braucht. Damit wir und die, die nach uns kommen, vor ihrem Vergessen bewahrt werden.
Weil dort, wo Denkmale verfallen, ein Ort sein Gedächtnis verliert.

Friedrich Ludwig Müller, Chefredakteur des Magazins ‚Monumente‘ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Materialien