Die beiden Grabhügel liegen südlich des Steinbruchswegs am Rand einer kleinen Erhebung, Der östlich liegende Hügel ist 0,7 m hoch und hat einen Durchmesser von 9 m. Der westliche Hügel ist 0,75 m hoch und hat einen Durchmesser von 12 m. Von einer eisenzeitlichen Besiedlung des Geländes zeugen zahlreiche Hügelgräber zwischen Köln-Rath und Forsbach. Sie werden der Hallstatt-Kultur des 6.-7. Jahrhundert v, Chr. zugeordnet. Nach den systematischen Ausgrabungen vor ca. 50 Jahren sind die Grabhügel kaum noch zu erkennen. Die Funde befinden sich im Römisch-Germanischen Museum.
Bearbeitet: Dietmar Weiß