Viehseuchenkranz am Hause Nr. 31, ca. 2,50 m hoch, aus dem Jahre 1797. Kruzifixus mit INRI-Schild, am Fuss des Kreuzes reliefierter Totenschädel mit Gebein. Im oberen Teil des Sockels, der von profilierten Platten eingefasst wird, eine flache Nische mit dem Relief der Schmerzhaften Muttergottes.
Auf dem unteren Teil des Sockels liesen Wilhelm Herkenrath und Anna Catharina Marx dieses Kreuz zu Ehren des H.Rochin
( = Rochus ) und Sebastianen zur Abwendung der damaligen allgemein herrschenden Viehseuche aufstellen.
Bearbeitet: Dietmar Weiß
Text: Gerda Panofsky- Soergel